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Dienststelle

Missionen


Förderung  der  Gleichstellung  der  Geschlechter


Die Gleichstellung der Geschlechter beinhaltet Gleichwürdigkeit, Chancengleichheit, Gleichberechtigung, Gleichbehandlung sowie gleiche Teilhabe- und Entfaltungsmöglichkeiten für alle Menschen, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität, ihrer sexuellen Orientierung, ihres Geschlechtsausdrucks und ihrer körperlichen Geschlechtsmerkmale.
Keine Frau, kein Mann, keine trans Person, keine intersex Person und keine Person, die ihre Geschlechtsidentität anders definiert oder bezeichnet, darf,
  • aufgrund ihrer selbst-definierten oder vermuteten Zugehörigkeit oder Nicht-Zugehörigkeit zu einer dieser Gruppen,
  • aufgrund ihrer persönlichen oder vermuteten sexuellen und romantischen Orientierung,
  • aufgrund ihrer körperlichen Eigenschaften und Geschlechtsmerkmale,
  • aufgrund ihres als geschlechtsbezogen gelesenen Ausdrucks, Auftreten und Kleidung
ungleichwürdig geachtet und behandelt oder diskriminiert werden.

 

Unsere  Aufgaben


Mitarbeiterinnen

Annabelle Laborier-Saffran - Gleichstellungsbeauftragte
Sandrine Schnadt
Michelle Block

Zuständiger Ressort-Schöffe: René Manderscheid


Termine

nach Vereinbarung.
Unsere Büros befinden sich in der alten Feuerwache hinter dem Rathaus.
Personen mit Gehbehinderung oder anderweitigen Mobilitätseinschränkungen werden nach Absprache in zugänglichen Räumen im Rathaus empfangen. 


Gender-inklusive  Sprache

Auf unserer Webseite, in den sozialen Medien und in unseren sonstigen Veröffentlichungen schreiben wir in einer Schreibweise, die bewusst alle Geschlechter miteinschließt.
Wir verzichten auf das generische Maskulinum.
Wir nutzen Formulierungen, die weibliche und männliche Bezeichnungsformen mittels eines Gendersternchens kombinieren (z. B. Lehrer*innen, Mitarbeiter*innen). Hier sind Frauen, Männer und alle Personen, die ihr Geschlecht anders definieren, gleichermaßen gemeint.
In einigen Fällen steht das Gendersternchen auch am Ende einer geschlechtsspezifischen Bezeichnung (Frauen*, Köche*, Kraftfahrerinnen*). Dieses Zeichen steht symbolisch am Ende des Wortes, um die stereotype Geschlechtskategorie aufzubrechen. Manche Personen, die sich selbst männlich oder weiblich definieren, werden von anderen Personen nicht so gesehen (im Fachjargon sagen wir "gelesen") oder anerkannt. Den betroffenen Personen zeigt das Gendersternchen, dass wir sie in dieser Gruppenbezeichnung mit einbeziehen.
An Textstellen, wo wir das Geschlecht inhaltlich weniger bedeutend finden, benutzen wir oft geschlechtsneutrale Bezeichnungen (z.B. Person, Mensch, Personal).
An Stellen, wo das Gendersternchen nicht passend eingesetzt werden kann, greifen wir auf andere gender-inklusive Schreibweisen zurück [z.B. und, /, · (Mittepunkt)]
Inzwischen ist es im deutschen Sprachraum vielerseits üblich gender-inklusive Sprache zu verwenden. Es ist logisch und belegt, dass diese Formulierungen die verschiedenen Geschlechtergruppen sichtbarer machen, und ein differenziertes Bild über Geschlechter in unserer Gesellschaft vermitteln. Wir glauben daran.
Wenn Ihnen das Lesen unserer Texte durch diese Formulierungen schwerer fällt, können wir Ihnen aus eigener Erfahrung sagen: Übung hilft. Also lesen Sie gerne öfter was wir veröffentlichen! 

Es kann vorkommen, dass in unseren Publikationen Textpassagen auftauchen, die nicht wie oben beschrieben gender-inklusiv formuliert sind oder das maskuline Generikum verwenden: Diese Passagen wurden von anderen Autor*innen und in Kontexten formuliert, redigiert oder festgelegt, in denen eine gender-inklusive Sprache (noch) nicht verwendet wird oder wurde.